Auch in diesem Jahr kann das beliebte Kerzenziehen wieder stattfinden. Alle Informationen findest du hier.
Abteilung: Ausflug ins Verkehrshaus
Vergangenen Samstag haben sich die Wolfsstufe, die Pfadistufe und die Piostufe der Pfadi Lachen frühmorgens auf den Weg zu einem Tagesausflug ins Verkehrshaus Luzern gemacht. Dort angekommen, konnten die Teilnehmenden in kleineren Gruppen zusammen mit den Leitpersonen verschiedene Arten von Verkehrsmitteln und deren Geschichte kennenlernen. Nach dem Lunch lernten sie im Swiss Chocolate Adventure, wie Schokolade entdeckt wurde und heutzutage hergestellt und transportiert wird. Im Flugsimulator genossen die Teilnehmenden einen realistische Flugsimulation. Mit diesem großartigen Abschluss des Tages reiste die Abteilung wieder fröhlich nach Hause.
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Zopfaktion 2024
Was gibt es Besseres, als am Sonntagmorgen einen frischgebackenen Zopf im Briefkasten zu haben? Die Pioniere der Pfadi Lachen veranstalten eine Zopfaktion und beliefern Sie am Sonntagmorgen vom 1. Dezember 2024. Der Erlös kommt den Pios für Aktivitäten und Lager zugute.
Was: ein frisch gebackener Zopf
Wann: Sonntag, 1. Dezember 2024
Wo: in Ihrem Briefkasten (Region March & Höfe)
Kosten: 8.- Franken (bitte am Vorabend in den Briefkasten legen)
Wie: Anmelden bis 29.11.2024 (zopf@pfadilachen.ch)
Jede Anmeldung wird via E-Mail bestätigt.
Abteilungsweekend
Letztes Wochenende trafen sich rund 50 Teilnehmende und Leitpersonen zum Abteilungsweekend im Pfadihuus Lachen. Der wolkenverhangene Nachmittag wurde mit Spielen draussen verbracht. Dank den Pios, welche für die Verpflegung verantwortlich waren, konnte zum Znacht feine Pizza genossen werden. Glücklicherweise besserte das Wetter und zusammen liess man den Tag noch am Lagerfeuer ausklingen.
Sonntags wurde das Pfadihuus dann wieder auf Vordermann gebracht und ein erfolgreiches Abteilungsweekend ging zu Ende.
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Pfadi: Kantonaltag
Auch die Pfadi Lachen hat letzten Samstag am Ka-Tag teilgenommen. Früh morgens trafen sich die Teilnehmenden und machten sich auf den Weg nach Arth-Goldau. Nachdem sie eine Challenge am Bahnhof absolviert haben, durften die Teilnehmenden den nächsten Zug in Richtung Brunnen nehmen. Dort wurde die „Himmelsleiter“ vom Theresanium in Ingenbohl besichtigt. Mit dem Schiff ging es weiter zur Rütliwiese, wo sich schliesslich auch alle anderen Pfadis aus dem Kanton getroffen haben. In kleinere Gruppen aufgeteilt, konnten die Teilnehmenden nach dem Lunch bei verschiedenen Posten gegen andere Pfadis ihr Können unter Beweis stellen.
Nach einem langem Tag und vielen neuen Freundschaften reisten die Teilnehmenden alle wieder glücklich nach Hause.
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Pfadi: So-La 24
Auch für die Pfädis startete am Samstag das Sommerlager. Mit dem Zug Richtung Chur haben sie ihre zweitägige Anreise gestartet. Währenddessen wurden auf dem Lagerplatz in Mels SG verschiedene Bauten aufgestellt. Die Piostufe übernimmt dieses Lager die Lagerküche und reiste mit einem Teil des Leiterteams dafür bereits am Samstag an.
Am Sonntag auf dem Lagerplatz angekommen, ging es für die Pfadistufe nach einer kurzen Stärkung los mit dem Aufbau der Zelte und Lagerbauten. Spiele durften aber auch nicht zu kurz kommen und so erspielten sich die Pfädis ihre Nahrungsmittel für das Fähnlikochen. Im Atelier konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Unter anderem wurden Specksteine geschliffen und Turnbeutel zur Erinnerung ans SoLa bemalt.
Dank des schönen Wetters konnten die Pfädis die Tageswanderung zum Chapfensee in vollen Zügen geniessen. Währenddessen waren die Pios in Churwalden und meisterten den Seilpark mit Bravour. Der Rückweg wurde mit der Rodelbahn zurückgelegt.
Am Donnerstag ging es weiter mit einem Ausflug nach Bad Ragaz, wo die Pfädis zusammen mit der Wolfsstufe ihre Fähigkeiten bei verschiedenen Posten beweisen konnten, bevor sie am Nachmittag die verschwundenen Leiter suchen mussten. Die Pios stellten ihr Können beim Escape-Room im 90er-Jahre Stil auf die Probe.
Der Besuch in der Badi am Freitag hat für viel Spass und eine dringend nötige Abkühlung gesorgt, genauso wie die Wasserschlacht am Samstag darauf.
Nach einer Woche Sommerlager erwarteten die Pfädis mit voller Freude ihre Eltern am Besuchstag. Sie konnten ihnen den Lagerplatz und die Umgebung zeigen und gemeinsam mit ihnen verschiedene Spiele spielen.
Die zweite Lagerwoche startete dann mit einem gemütlichen Vormittag, bevor die Pfädis am Nachmittag zum langersehnten Haik aufgebrochen sind.
Nachdem die Pfädis eine Nacht alleine verbracht haben, hatten sie am Dienstagnachmittag beim Atelier die Möglichkeit ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.
Aufgrund des heissen Wetters besuchten die Pfädis am Mittwochnachmittag zum zweiten Mal das Freibad in Chur. Am Donnerstag war der Fähnlilauf und die Pfädis haben an den verschiedenen Posten ihr Können unter Beweis gestellt. Passend zum 1. August wurde der Tag mit einem Lagerfeuer abgeschlossen, bei dem einige ihr Pfadiversprechen ablegen konnten.
Da sich das So-La langsam dem Ende zuneigte, stand am Freitag der Abbau auf dem Programm und der Tag endete mit dem grossen Abschlussfeuer. Am Samstag ging es dann zurück nach Lachen, wo alle müde, aber glücklich ankamen.
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Wölfe: So-La 24
Nach der sommerlich warmen Anreise haben die Wölfli den Weg in Oma Vrenelis Gärtli gefunden. Dort wurden sie in Empfang genommen und in das Geheimnis des Garten eingeweiht. Bis jetzt schlagen sich die Wölfli als kleine Gartenhelfer wunderbar und das Oma Vreneli ist überglücklich mit ihnen.
Viel lernen über Tiere, Pflanzen und Gartenwerkzeug-Handhabung durften die Wölfe am Sonntag, ausserdem wurde es super bunt bei der Farbschlacht am Nachmittag. Abschliessen durften wir die Tage mit einer Gute-Nacht-Geschichte, vorgelesen vom Oma Vreneli.
So wechselhaft wie das Wetter gestaltete sich auch das Programm der Wölfe. Am Montag starteten sie sportlich mit Capture the Flag, um sich anschliessend mit verschiedenen Pfaditechniken wie Morsen, Zeltaufbau und Seilbrückenbau auseinanderzusetzen. Besuch hatten die Wölfe auch noch von Montag auf Dienstag, die Gruppe wurde hier um drei Mitglieder grösser. Im Atelier konnten die Wölfe ihrer Kreativität freien Lauf lassen und viele tolle Sachen gestalten.
Am Dienstag stand die Tageswanderung an. Sehr früh machten sich die Wölfe auf nach Wildhausen, um von dort aus in Alt-St. Josefen den Klangweg zu wandern. Es gab viel zu entdecken und ausprobieren. Das schöne Wetter rundete den Tag ab, an dem sich die Wölfe noch mit einer kleinen Wasserschlacht Abkühlung verschafften. Ausgepowert fielen am Abend alle ins Bett.
Der Mittwochmorgen startete spät. Nach einer kleinen Gartenolympiade setzten sich die jüngeren Wölfe mit dem Wölfliversprechen auseinander und die älteren Wölfe lernten die Bedeutung der Aufgaben eines Leitwolfs kennen. Den Nachmittag verbrachten die Wölfe mit Spiel-, Schnitz- und Bastelspass. Das Highlight des Mittwochs war aber definitiv der Filmabend und der dazugehörige Dessert.
Am Donnerstag machten sich die Wölfli in Bad Ragaz auf die Suche nach dem Obergärtner. Hilfe erhielten sie dabei von den Pfädis. Zusammen lösten sie verschiedene Aufgaben und konnten so den Morgen miteinander verbringen. Nach dem leckeren Zmittag verabschiedeten sich die Wölfe wieder und gingen zurück nach Buchs, um sich abzukühlen. Den Tag beendeten sie mit einem Lagerfeuer.
In der Nacht wurden sie von lauten Geräuschen geweckt: Maulwürfe gruben den Garten von Oma Vreneli um! Die Wölfle eilten zu Hilfe und zusammen konnten sie die Maulwürfe fangen und vertreiben. Beruhigt gingen das Oma Vreneli und die Wölfe wieder schlafen.
Am Freitag haben die Wölfe ihre Spez Prüfung absolviert, die alle bestanden haben. Nicht vergessen durfte man natürlich das Lagerabzeichen, deshalb bastelten sich die Wölfe aus alten Tonscherben passend zum Motto welche. Den Freitagnachmittag verbrachten die Wölfe mit verschiedenen Spielen und Basteln. Da die magische Blume krank wurde, mussten die Wölfe zum Schluss alle gemeinsam um das Lagerfeuer ein Heilritual durchführen. Zum Glück funktionierte das Ritual und die magische Blume konnte geheilt werden. Ausserdem konnten sieben Wölfe ihr Versprechen ablegen und die Leitwölfe konnten offiziell in ihr Amt eingeführt werden. Alle erhielten dafür ein Abzeichen.
Am Samstag blieb den Wölfen nichts anderes übrig, als dem Oma Vreneli tschüss zu sagen, ihre Sachen zu packen und sich auf den Heimweg zu machen. Zusammen mit dem Obergärtner, der bei den Wölfen bleiben wollte, fuhren sie mit Bus und Bahn wieder bis nach Lachen. Dort konnten die Wölfe nach einer Woche Lager wieder von ihren Eltern in Empfang genommen werden.
Wir danken den Eltern für ihr Vertrauen und allen anderen für das tolle Sommerlager.
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Biber: Weekend 24
Carka und Oski, die beiden Bibermaskottchen unserer Abteilung, luden die jüngsten Kinder der Pfadi Lachen zu einem grossen Sommerfest ins Pfadihuus ein. Rund zwanzig Kinder sind dieser Einladung gefolgt. Etwa die Hälfte davon machte beim Nachmittagsprogramm mit. Die restlichen Kinder übernachteten sogar im Pfadihuus. Gemeinsam mit dem Reh, dem Hasen, der Schnecke und vielen weiteren Tieren halfen die Kinder am Nachmittag die Party vorzubereiten. Es wurde gebacken, eine Wimpelkette gebastelt und sogar ein Tanz einstudiert. Am Abend stieg die grosse Party dann beim Lagerfeuer. Die Biber tanzten freudig ums Feuer und legten das Biberversprechen ab, bevor sie ausgepowert und müde ins Bett fielen.
Doch die Nacht war nur kurz: Am Sonntagmorgen ging es bereits früh wieder los. Zum Frühstück gab es die selbstgebackenen Zopfteigtiere vom Vortag und danach fand noch eine spannende Schnitzeljagd statt. Die Biber meisterten diese Aufgabe hervorragend und kehrten rechtzeitig ins Pfadihuus zurück, wo sie schon von ihren Eltern erwartet und abgeholt wurden. So ging ein gelungenes Weekend zu Ende!
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Pfi-La 24 – Pfadistufe
Das Pfingstwochenende begann für die Pfadi-Stufe am Freitagabend mit der aufregenden Reise nach Troja. Die Gruppe brach auf und legte unterwegs ein Nachtlager ein, bevor sie am Samstag ihre Reise fortsetzten.
Vor den Toren Trojas angekommen, mussten die Pfädis mehrere Strategien entwickeln, um die Trojaner zu besiegen. Zunächst versuchten sie, mit einer geschickten Tarnung in die Stadt einzudringen, um die Verteidiger zu überwältigen. Da dieser Plan scheiterte, bastelten sie schliesslich die berühmte trojanische „Kuh“ (siehe Bild 3), mit welcher sie die Trojaner erfolgreich besiegen konnten.
Ein besonderes Highlight für die jüngsten Teilnehmer:innen war die Taufe. Sie wurden von der weisen Odyssa mit einem ganz besonderen Namen beschenkt.
Am Montagnachmittag endete das Pfingstwochenende und die Pfädis kehrten pünktlich und erfolgreich nach Lachen zurück.
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Huuswoche 2024
Nach mehreren Jahren fand endlich wieder eine ‚Huuswuche‘ der Pfadi Lachen statt. Während der ganzen letzten Woche wohnten rund 14 Pios und Leiter zusammen in einer Pfadi-WG im Pfadihuus. Die Teilnehmenden gingen von dort aus zur Schule und zur Arbeit, es wurde miteinander gekocht und abends zusammen Zeit verbracht.
Als Abschluss der Woche galt das Planungsweekend, in welchem bereits fleissig an den Detailprogrammen für die Pfingst- und Sommerlager gefeilt wurde. Die Pios bereiteten sich zusätzlich auf die Basiskurs-Aufnahmeprüfung vor, welche obligatorisch für den Besuch eines Leiterkurses ist.
Den letzten Abend liessen alle mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen und nach einem gründlichen Hausputz am Sonntag konnte eine erfolgreiche Huuswuche abgeschlossen werden.
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