Der Samstag der Pioniere hat mit einem leckeren Frühstück gestartet. Danach haben die Pioniere ein paar Lagerspiele gespielt, bevor am Nachmittag die Eltern kamen. Mit ihrem Besuch schlenderten sie durch den Lagerplatz und genossen die gemeinsame Zeit. Am Abend wurden die Pfädis dann von den Lachner und Höfner Pionieren geweckt. Bei der anschließenden Nacht-Aktivität haben die Pioniere diverse Posten geleitet, während die Leitenden die Teilnehmenden begleitet haben.
Die Pios waren aufgrund der Nachtaktivität am Sonntag sehr müde. Der Tag begann für sie trotzdem früh, da früh morgens das “Mova-Ämtli” angesagt war. Die Pios mussten «fötzeln» und aufräumen. Das ging ziemlich schnell, da der Platz bereits sehr sauber war. Da die Pios eher wenig Schlaf hatten, hatten sie nochmals Zeit, um sich zu erholen. Nach dem Mittagessen ging es ab zum Pio-Workshop. Dort gab es viele verschiedene Programme, aus welchen sie sich entscheiden konnten. Nach dem Abendessen haben die Pios einen Yogablock durchgeführt. Nach der langen Nacht zuvor sind die Meisten sehr früh schlafen gegangen.
Am Montag ging es dann für die Pioniere direkt unter die Dusche. Danach hat der Wellness-Block begonnen. Es gab zum Mittagessen Gemüse-Rösti. Den Nachmittag verbrachten die Pioniere mit Siesta und T-Shirts sowie Socken-Färben. Da an diesem Tag der 1. August war, wurde auch die Feier besucht.
Am darauffolgenden Tag sind die Pioniere um 8:30 Uhr aufgestanden und machten sich danach direkt auf dem Weg zum Milchjugend-Workshop. Dort lernten sie mehr über LGBTQIA+ in Form von Rollenspielen und vielem mehr. Danach wurde der Pfadi Höfe ein Besuch erstattet. Dort gab es Lunch und die Pios backten anschließend Zitronen-, Rüebli-, Marmor- und Schokoladenkuchen. Bis zum Abendessen konnten die Pioniere ein wenig ausruhen und besuchten danach die wohl verdiente Pio-Party.