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Dä Samichlaus isch underwägs

9. November 2015

Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Pfadi Lachen im Auftrag des Samichlauses von Haus zu Haus ziehen, um Kinder zu loben, wo sie können, tadeln, sofern sie müssen, aber sie auch mit Nüssen, Mandarinen und Lebkuchen zu erfreuen.

Sollten Sie einen Samichlaus-Besuch wünschen, wenden Sie sich an seine offizielle Niederlassung für die March (samichlaus@pfadilachen.ch). Unterwegs ist der Samichlaus gegen Abend am Samstag 5. Dezember und am Sonntag, 6. Dezember 2015.

Anmeldungen beim Elternrat der Pfadi Lachen:

Bernadette Kistler
Lachenweg 2
8864 Reichenburg
055 444 28 66
samichlaus@pfadilachen.ch

Kategorie: Biber, Pfadi, Pioniere, Rover, Wölfe

Vorschau: Pfadiluft schnuppern im Spukschloss

19. Oktober 2015

Die Pfadi Lachen lädt interessierte Märchler Kinder und Jugendliche zum grossen Schnuppertreffen mit anschliessender Übernachtung im Pfadihuus Lachen ein.

Ende Oktober wird es im Pfadihuus Lachen gewaltig spuken. Die Pfadi lädt alle interessierten Kinder und Jugendlichen zum Schnuppern ein. Unter dem Thema „Geister und Gespenster“ erwarten auf die Schnuppernden viele tolle Abenteuer und eine Übernachtung im gespenstischen Pfadihuus. Die Pfadi bietet neben einer stufengerechten Freizeitgestaltung auch die Möglichkeit, in der Gruppe Spiel, Spass und jede Menge Abenteuer zu erleben.

Eingeladen sind alle Märchler Kinder ab dem Kindergarten-Alter. Die jeweiligen Treffen finden bei jeder Witterung statt, sind kostenlos und die Organisatoren wären froh um eine Anmeldung. Und die ganz Mutigen dürfen eine Nacht im Pfadihuus verbringen.

Schnuppertreffen und- Weekend der Pfadi Lachen am 24. und 25. Oktober beim Pfadihuus Lachen, St. Gallerstrasse 95. Start um 14 Uhr, das Treffen endet für die Biber (Kindergarten und 1. Klasse) sowie für die Wölfe (2. bis 4. Klasse) um 16 Uhr. Das Treffen für Pfadfinder (ab 5. Klasse) endet um 16.30 Uhr. Nach der Veranstaltung freiwilliges Übernachten im Pfadihuus Lachen, Ende um 12 Uhr am 25. Oktober. Anmeldung bis 23. Oktober bei Abteilungsleiterin Dominique Kessler v/o Peale, peale@pfadilachen.ch.

Kategorie: Biber, Pfadi, Pioniere, Rover, Wölfe

Abteilung: 72 h Aktion – Hängende Gärten

10. September 2015

D_20150910_Weltplakat-Pfadi_mit_allen_LogosDie Katholische Pfarrei Lachen und die Pfadi Lachen nehmen an der 72 Stunden Aktion mit einem besonderen Projekt teil!

Die Idee haben wir in Lateinamerika aufgeschnappt. Dort haben Mädchen und Jungen Plastikflaschen gesammelt und daraus in wenigen Schritten „hängende Gärten“ geschaffen. Die Flaschen haben sie aufgeschnitten, mit Erde befüllt und mit Blumen– bzw. Gemüsepflänzchen bestückt. Diese besonderen Töpfe haben sie dann an Holzwände, Zäune und Hauswände gehängt.
In diesem Sinn wollen wir vermeintlich Nutzloses recyceln und damit unseren Ort verschönern.

Unser Projekt können Sie bis zum 17. Oktober an den Bäumen der Marina Lachen, beim Rosengitter und entlang des Zaunes beim Strandbad Lachen begutachten.

Gerne dürfen Sie die wachsenden Kräuter immer mal wieder ernten!

Der Spendenerlös unserer Aktion kommt einem Umweltschutzprojekt zugute.

Weitere Fotos

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Kategorie: Biber, Pfadi, Pioniere, Rover, Wölfe

Zeitungsbericht: Übertritt – Mit eigenem Flugzeug höher gerückt

31. August 2015

Uebertritt1Der Übertritt in eine neue Stufe stellt in der Pfadi Lachen ein weiteres Highlight im Pfadijahr dar. So „flogen“ am vergangenen Wochenende über 30 Mitglieder eine Gruppe höher.

Direkt hinter dem Pfadihuus befand sich der Check-in. Die Kinder bekamen ihrem Alter entsprechen einen Stempel auf die Hand und begaben sich zu ihrem Gate, an dem das Flughafenpersonal auf sie wartete. Die übertretenden Kinder wurden direkt in der neuen Stufe eingeteilt.

Unglücklicherweise musste uns der Flughafendirektor mitteilen, dass alle Flugzeuge kaputt gegangen sind und die Feriengäste nun neue kaufen müssen. Dazu wurden die Teilnehmenden in Gruppen eingeteilt, in denen sie Geld erspielen konnten. Es gab bei den Bibern zwei, bei den Wölfe vier und bei den Pfädis sowie den Pios jeweils zwei Gruppen. Rund ums Pfadihuus gab es fünf Posten bei denen jeweils zwei Gruppen gegeneinander antraten. Am Ende des Spiels konnten die Teilnehmer mit ihrem erspieltem Geld Papier, Schere und Stift kaufen und mit dem Bau eines neuen Flugzeugs starten.

Nach dem alle Gruppen nun ein Flugzeug gebaut hatten, wurde getestet, welches Flugzeug am weitesten fliegen konnte. Nachdem eine Gruppe der Wolfsstufe den Wettbewerb gewonnen hatte, stand das obligate „Rüberschütteln in die neue Stufe“ auf dem Programm. 20 Biber traten in die Wolfstufe über, gut zehn Wölfe kamen in die Pfadistufe und zwei Pfädis gehören neu zu den Pionieren. Auch das Leitungsteam der Pfadi Lachen erhielt Zuwachs. Am Ende der Übung gab es in jeder Stufe ein Kennenlernspiel und Informationen zum laufenden Halbjahr.

Kategorie: Biber, Pfadi, Pioniere, Rover, Wölfe

Zeitungsbericht: Lagertelegramm So-La Pfadi II

6. August 2015

Pfadi Besuchstag 2015Am Sonntag wurden die starken Gallier von ihren Vorfahren besucht und genossen mit ihnen einen abwechslungsreichen Spieltag im Dorf. Einige Verwandt machten sogar aktiv mit und halfen den Galliern Goldstücke zu gewinnen.

Der Abschied fiel schwer und man wünschte sich eine gute Zeit bis zum nächsten Wiedersehen. Nach dem Abschied ging es gleich mit Spielen weiter und so war die traurige Stimmung bald verflogen.

Am Abend wurden bereits wieder die Vorbereitungen für die anstehende Wanderung getroffen. Der Druide Patriarchix, der Grossvater Miraculix hatte den Pfadi-Galliern verraten welche Zutaten sie für die Heilung von Miraculix bräuchten und so teilten sie sich in zwei Gruppen auf. Die schnellen und ausdauernden Läufer suchten nach dem Silberkraut und die etwas jüngeren, aber dennoch tapferen Gallier sollten die Zauberdistel finden.

Während zwei Tagen suchen die Gallier in der Region Appenzell nach den magischen Zutaten. Beide Gruppen waren erfolgreich und konnten die Kräuter finden. Als Dank luden die Römer die Gallier zu besonderen Anlässen. Die älteren vergnügten sich in einem abenteuerlichen Seilpark während die jüngeren in einer traditionellen Bäckerei Appenzeller Biber herstellten. Nach diesen zwei anstrengenden Tagen erholten sich die Pfädis und Leitenden am Nachmittag beim Atelier mit Basteln, Wellness und Essen.

Pfad Finden 2015Der Mittwoch war ein grosser Tag: Die Gallier planten zusammen mit Obelix einen Aufstand gegen die Römer und dazu wollten sie den letzten Vorrat Zaubertrank nutzen. Leider schafften es die Wikinger den Zaubertrank zu entführen und auf ihrem Schiff wegzubringen. Die Gallier waren darauf nicht vorbereitet und mussten deshalb zuerst ein Schiff bauen. Die Römer boten für das beste und schönste Schiff Goldstücke und so fuhren sie gemeinsam nach Skandinavien. Die Überfahrt war turbulent und dieGallier mussten die faulen Römer während der ganzen Zeit bekochen. Als Entschädigung erhielten die Gallier, je nach kulinarischem Talent Goldstücke. Bei der Ankunft in Skandinavien musste der Zaubertrank bei Nacht gefunden werden und Stückweise aufs Schiff transportiert werden. Alle Kräfte der Gallier wurden eingesetzt um an den Zaubertrank zu kommen.

Erst am Donnerstagabend hatten die Gallier wieder allen Zaubertrank zusammen und konnten sich so von den Römern befreien. Sie waren wieder frei und sie konnten endlich den heilenden Trank für Miraculix brauen. Dieser war sofort wieder gesund und dankte es den Galliern mit einem festlichen Essen im Lager. Er erkor die Familie der Habichte als die Stärksten und überreichte ihnen zum Dank ein Geschenk.

Das Lager in Nassen wurde mit den unterworfenen Römern abgebaut. Alle waren froh, Miraculix wieder bei sich zu haben und gemeinsam kehrten sie in ihre Heimat zurück, um sich von all den Abenteuern zu erholen.

Pfadi Römer 2015

Kategorie: Pfadi

Zeitungsbericht: Lagertelegramm So-La Pfadi

24. Juli 2015

Die Gallier (Pfadi) reisten unter Begleitung der Römer (3 Leiterinnen und Leitern) per Zug bis nach St. Gallen. Dort machten sie sich auf die Suche nach Miraculix. Leider fanden sie nur dessen Schlafplatz, in einem Haus in St. Gallen. Dort übernachteten sie und wurden am nächsten Morgen von den Römern überfallen. Diese nahmen ihnen alle Goldstücke weg und hinterliessen ihnen nur die Koordinaten des Römerlagers, wo sich Miraculix eventuell aufhalten könnte. So machten sich die Gallier alleine auf den Weg und mussten selbständig einen Schlafplatz suchen und ihr Essen zubereiten. Bei der Ankunft im Römerlager am kommenden Tag wurden sie von den Römern empfangen. Diese wussten jedoch nichts über den Verbleib des Miraculix und so beschlossen die Gallier, erst einmal ihre Lager neben dem der Römer zu errichten.

Um sich ihren Aufenthalt im Lager der Römer gemütlicher zu gestalten, errichteten die Gallier Ess- und Materialzelte, sowie verschiedenste Einrichtungsgegenstände wie Tische oder Gestelle. Die Tage waren lang und heiss und so genossen alle eine verdiente Abkühlung im Fluss direkt neben dem Lagerplatz.

Am Montagabend erreichte eine Gruppe von Römern den Lagerplatz und sie brachten den verwirrten Miraculix mit. Sie berichteten zudem wie alles geschah. Die Römer versuchten wieder einmal das Rezept des Zaubertrankes zu stehlen, wobei Obelix dazu stiess und Miraculix beschützen wollte. Er warf seinen Hinkelstein und traf Miraculix am Kopf. Dieser verlor daraufhin sein Gedächtnis und war seither nicht mehr in der Lage, den Zaubertrank herzustellen. Die Römer nutzen diese Chance und nahmen die Gallier endgültig gefangen, ebenso Miraculix. Obelix ist seither verschwunden, wir vermuten wegen des schlechten Gewissens.

Am Abend starteten die Gallier zusammen mit einigen Hilfsrömern (Pios) den Versuch, einen Zaubertrank herzustellen. Sie stellten dabei ihr Wissen und ihre Ausdauer auf die Probe, wobei der Versuch jedoch scheiterte. Zur Abwechslung reisten die Gallier am Mittwoch in die nächste grosse Stadt (Gossau), um dort nach Obelix zu suchen. Leider fanden sie nur sonderbare Menschen, die ihnen Goldstücke verteilten.

Am Nachmittag fand ein Treffen mit den Wölfen statt. Jede Gruppe versuchte ihren individuellen Zoo zu eröffnen und kämpfte dabei in verschiedenen Disziplinen wie Kissenschlacht, Seilziehen, Aufgaben lösen und so weiter. Der Abend gestaltete sich gemütlich und die Römer erholten sich zusammen mit den Galliern beim gemeinsamen Basteln und Geschichten erzählen.

Kategorie: Pfadi

Zeitungsbericht: Vorschau So-La – Gallier-Pfadis beschützen die Schweiz

13. Juli 2015

Die Wölfe, Pfadistufe und die Pioniere reisen Mitte Juli ins Sommerlager. Das Hotel Wunderkistä und viele feindliche Römer erwarten die rund 50 Teilnehmenden bereits.

Ist es nicht herrlich, ein Wolf der Pfadi Lachen zu sein? Bereits vor einigen Tagen erhielten die Kinder per Post die Nachricht, dass sie bei einem Wettbewerb gewonnen haben und nun eine Woche ins Lagerhaus Hinterberg nach Andwil SG fahren dürfen. Doch ob die rund 16 Wölfe wirklich nur eine Woche mit Entspannung und Wellness erleben, bleibt vorerst noch offen.

Die rund 20 Pfadfinderinnen und Pfadfinder werden in den Sommerferien zu echten Galliern. Zusammen mit ihrem Leitungsteam beschützen sie die Schweiz vor den Römern. Sie leisten im St. Gallischen Nassen bei Mogelsberg tapfer Widerstand. Mit der Hilfe von Miraculix‘ Zaubertrank wird ihnen das auch gelingen. Nur zu dumm, dass ihn Obelix Tage zuvor mit dem Hinkelstein am Kopf getroffen hat. Dem weissbärtigen Mann ist nun das Rezept entfallen, doch die Pfadistufe findet bestimmt einen Weg, ihm aus der Misere zu helfen.

Die Pioniere reisen gemeinsam mit der Pfadistufe auf den Lagerplatz in Nassen, helfen beim Aufbau der Zeltstadt und der Lagerbauten und schnuppern beim Mithelfen am Pfadiprogramm zum Teil zum ersten Mal Leitungsteam-Luft. Nach getaner Arbeit werden sie eine mehrtägige Rückreise nach Lachen antreten.

Kategorie: Pfadi, Pioniere, Wölfe

Zeitungsbericht: Pfadiluft am Ferienpass geschnuppert

13. Juli 2015

DSCI0627Bei schönstem Sommerwetter haben sich am vergangenen Samstag rund 20 Kinder aus der Region Obersee in Lachen zusammengefunden, um nach der Verabschiedung von den Eltern etwas Pfadiluft zu schnuppern. Als erstes stellten die Abenteurer die Zelte für die Nacht auf, dann konnten sie sich bei ein paar Spielen und einer erfrischenden Wasserschlacht austoben und sich beim Znacht ihre Bratwurst schmecken lassen. Nach Abendessen gaben die Kinder bei einem sehr lebhaften Gemeinschafts-Spiel noch einmal vollen Einsatz und konnten sich nachher am Lagerfeuer mit Schoggi-Bananen und Geschichten entspannen, bevor es in den Schlafsack ging.

Am nächsten Morgen waren nach dem Zmorge dann noch die Zelte abzureisen und aufräumen war angesagt. Um 11 Uhr kamen die Eltern wieder, um die Kinder in Empfang zu nehmen, die zwar noch etwas müde waren, aber dennoch eine Menge Spass erlebt haben.

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Kategorie: Biber, Pfadi, Wölfe

Fotos: Pfi-La 15 – Pfadistufe

10. Juni 2015

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Kategorie: Pfadi

Zeitungsbericht: Pfi-La 2015

26. Mai 2015

Schatzsuche und die traditionelle Pfaditaufe

pfila15_2Am vergangenen Freitag versammelten sich 32 mutige Wölfe am Bahnhof in Siebnen, um sich Rahmen des Pfingstlagers in ein Abenteuer zu stürzen. Dieses bestand aus der Suche nach einem versteckten Schatz. Aufgeregt fuhren die Wölfe mit ihren Velos auf den Lagerplatz in Kaltbrunn, auf welchem sie insgesamt zwei Nächte verbrachten.

Es wurden voller Motivation unzählige Spiele, eine Schnitzeljagd und die grosse Schatzsuche durchgeführt. Ziel war es, den Piratenschatz so schnell wie möglich zu finden. Der krönende Abschluss des Pfingstlagers war die Nachtübung, bei welcher dann endlich die Schatztruhe gefunden wurde. In dieser befanden sich Mengen von Süssigkeiten und ein Andenken für jeden Wolf. Endlich durften sie den langersehnten Schatz in ihren Händen halten, bevor man am nächsten Tag erschöpft aber zufrieden wieder nach Hause fuhr.

Trotz mieser Wettervorhersage fuhren zwanzig Pfadfinder und drei Leiter ins Pfingstlager. Der Zug beförderte sie nach Ziegelbrücke, wo die Wanderung zum Lagerplatz startete. Die erste Nacht verbrachte die Gruppe in Schänis. Der Samstag bestand anfänglich erneut aus Wandern, wobei dies um die Mittagszeit ein Ende fand. Die Anreise war geschafft und die Zelte konnten am Fusse des Benkner Büchel errichtet werden. Nach dem Essen stand dem Spiel nichts mehr im Weg. Bis zum Abendessen wurden die Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit verschiedenen Hosensackspielen wie Bumerang werfen oder „Bulldoggen“ bei Laune gehalten. Nach dem Abendessen dauerte es auch nicht mehr lange bis die Nachtruhe eintrat, aus dem Grund, weil sieben Pfadfinder noch keinen Pfadinamen hatten. Die traditionelle Pfaditaufe stand auf dem Programm.

Am Sonntag gab es nach dem Frühstück ein Fightgame, bei welchem die Kinder Waren an den Hafen schmuggeln mussten. Dies ging weiter bis das Mittagessen lockte. Am Nachmittag hiess es Holz für das Lagerfeuer am Abend sammeln. Am Feuer gab es dann Marshmellows und es wurde ein wenig gesungen.

Am Montagmorgen wurden die Zelte abgebrochen und kurz nach drei Uhr konnten die Kinder etwas dreckig aber glücklich die Eltern in die Arme schliessen.

Die Pioniere betätigten sich an Pfingsten sehr kreativ: Im Rahmen eines Kunstprojektes durften sie nach Herzenslust ihre Ideen rund um die Lachner Schwaneninsel darstellen. So bastelten, filmten, fotografierten oder malten sie eifrig drauf los. Ebenfalls probten sie ihr Theaterstück „d’Langfinger-Zunft“ für den grossen Unterhaltungsabend der Pfadi Lachen am 5. und 6. Juni.

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Kategorie: keine Kategorie, Pfadi, Pioniere, Wölfe

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