Auch in diesem Jahr kann das beliebte Kerzenziehen wieder stattfinden. Alle Informationen findest du hier.
Dä Samichlaus isch unterwägs
Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder der Pfadi Lachen im Auftrag des Samichlaus‘ von Haus zu Haus ziehen, um Kinder zu loben, wo sie können, tadeln, sofern sie müssen, aber sie auch mit Nüssen, Mandarinen und Lebkuchen erfreuen.
Sollten Sie einen Samichlaus-Besuch wünschen, wenden Sie sich an seine offizielle Niederlassung für die March. Unterwegs ist der Samichlaus gegen Abend am Mittwoch, 06.12.2023.
Anmeldungen und Informationen beim Elternrat der Pfadi Lachen:
E-Mail: samichlaus@pfadilachen.ch
Anmeldeschluss: 28. November 2023
Üses Best,
Isabelle Züger
im Uftrag vom Samichlaus
Abteilungsweekend
Am Wochenende fand das lang ersehnte Abteilungsweekend der Pfadi Lachen statt!
Der Samstag des letzten Wochenendes startete mit der gewöhnlichen Samstagnachmittagsaktivität. Während einige Teilnehmer:innen nach der Aktivität nach Hause aufbrachen, ging es für die anderen direkt beim Pfadihuus weiter. Nach viel Freude an den verschiedenen Spielen im Freien knurrte langsam aber sicher der Magen der Teilnehmer:innen. Glücklicherweise hatten die Pioniere der Pfadi Lachen in der Zwischenzeit bereits ein wunderbares Abendessen
vorbereitet, welches allen Teilnehmenden gut
geschmeckt hat. Nach dem Abendessen wurden die Schlafplätze bezogen und die Leitpfädis unterstützten die Pioniere kräftig beim Abwasch.
Später trafen sich alle im Aufenthaltsraum und vergnügten sich zusammen bei unterhaltsamen Spielen. Gemeinsam liessen sie den Abend am Indoor-Lagerfeuer mit einer traditioneller Schoggi-Banane ausklingen.
Am nächsten Morgen halfen alle fleissig beim Hausputz mit. So ging ein erfolgreiches Weekend wieder zu Ende.
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Pioniere: Sommerlager
Am Samstag ging es für die Piostufe auf Diegten BL ins SoLa. Dort angekommen wurde das Lagerhaus unter die Lupe genommen und sich eingerichtet. Während einige Leiter und Pios für den Einkauf zuständig waren, bereiteten die restlichen Teilnehmer:innen einen Orientierungslauf durch Diegten vor und diskutierten die Lagerregeln. Mit einem mitgebrachten Lunch und viel Sonne genossen sie den Mittag. Nachmittags wurde die Umgebung während des OLs erkundet. Zum Abendessen gab es Fajitas und bei einigen Runden Kubb hat die Gruppe den Abend ausklingen lassen.
Sonntags stellten die Teilnehmer:innen ihr sportliches Können bei verschiedenen Spielen unter Beweis. Nach dem Mittagessen wurde aufgrund der Schlechtwetterprognose für die kommende Woche kurzerhand das Programm umgestellt und die Piostufe machte sich auf den Weg in die Badi in Olten. Mit einigen Schüsseln Popcorn genoss die Gruppe einen Filmabend.
Der bewölkte Montag startete mit einem aufregenden Spiel. Beim Capture the Flag versuchten die Teilnehmer:innen, sich gegenseitig ihre Flaggen zu entwenden. Mittags wurde gemeinsam über dem Feuer gekocht, aufgrund des aufkommenden Regens musste das Mittagessen jedoch nach drinnen verlegt werden. Trotzdem haben die Nudeln sehr gemundet. Nach einer kurzen Pause konnten sich die Teilnehmer:innen bei einer Runde Fussball mit verbundenen Augen sportlich betätigen. Erneut wurde die Gruppe vom Regen überrascht. Deshalb wurde mit einem Versteckspiel in unserem geheimnisvollen Lagerhaus verborgene Räume und Treppen entdeckt. Später bereiteten sich die Teilnehmer:innen für ein Krimi-Dinner vor. Mit Kostüm und Enthusiasmus stürzte sich die Piostufe in das Spiel, welches mit leckerem Essen begleitet wurde. Zum Glück konnte der Mörder am Schluss aufgedeckt werden. Mit einem süssem Dessert kam der Abend zu einem schönen Ende. Der erholsame Schlaf der Pios wurde von einem auffregenden Nachtgame draussen unterbrochen.
Am Dienstag konnten die Pios ausschlafen. Anschliessend gab es einen schönen Brunch, der von den Teilnehmer:innen vorbereitet wurde. Am Nachmittag konnte bei einem Popcorn-Geländegame bei verschiedenen Posten Popcorn erspielt und im Anschluss selber gekocht werden. Da das Wetter nicht so mitspielte, wie es sollte, haben sich einige Pios kurzerhand dazu entschieden, das Positive aus der Situation zu machen und haben im Regen getanzt. Abends wurde die Piostufe von einem ehemaligen Pio besucht. Beim Abendessen wurden alte und lustige Pfadigeschichten ausgetauscht. Als Abschluss des Tages schaute die Gruppe den Film: Mein Name ist Eugen.
Der Mittwoch startete mit einem Ausflug in den Wildpark Roggenhausen. Voller Freude beobachtete die Piostufe Hirsche, Wildschweine, Murmeltiere und Ponys. Bei einem Quiz über die verschiedenen Tiere des Wildparks konnten die Teilnehmer:innen ihr Wissen unter Beweis stellen. Nach dem Mittagessen in Aarau verbrachte die Gruppe den Nachmittag beim 4d-Minigolf. Abends versuchten sich die Pios beim Glückspiel am Casino-Abend.
Am Donnerstagmorgen begab sich die Piostufe auf die bevorstehende Tageswanderung. Nach dem Frühstück wanderten sie gestärkt los. Den Mittag verbrachten sie auf dem Aussichtspunkt der Bölchenflue mit einer atemberaubenden Aussicht. Weiter ging es anschließend Richtung Hägendorf. Dabei durchquerten die Pios die Teufelsschlucht. Am Ziel angekommen nahmen sie erschöpft den Bus zurück nach Diegten ins Lagerhaus. Nach einer Pause wurde sich noch mit Spielen vergnügt und anschliessend gab es feine Spaghetti Carbonara. Nach dem köstlichen
Abendessen konnten sich die Pios beim Wellness gegenseitig massieren und Gesichtsmasken auftragen. Ganz entspannt liessen sie den Abend noch ausklingen.
Am Freitag machte sich die Piostufe noch nicht ganz erholt aber mit viel Freude auf nach Basel. Dort spielten sie mit viel Aufregung das Tauschspiel und tauschten sich von einem Apfel gegen bessere Dinge hinauf. Die Ergebnisse waren ein Spielzeugauto, Cookies und eine Tasche. Am Nachmittag konnten die Teilnehmer:innen Freizeit in der schönen Stadt Basel geniessen, wobei hauptsächlich geshoppt und Kaffee getrunken wurde. Am späteren Nachmittag trafen sich alle wieder und fuhren zurück ins Lagerhaus. Dort wurde sich kurz ausgeruht und dann genoss die Piostufe zusammen das fein gekochte Abendessen! Nach erledigten Ämtli ging es weiter mit einem Spieleabend. Verschiedene Spiele sorgten dabei für grosse Unterhaltung. Zum Abschluss vom schönen & lustigen Sommerlager der Piostufe machte die Gruppe gemeinsam einen Nachtspaziergang durch das Dorf Diegten.
Samstags wurde noch gemeinsam fleissig das Lagerhaus geputzt und schon war es Zeit, sich voneinander zu verabschieden. Danke an alle Teilnehmer:innen für das tolle Sommerlager!
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Pfadi: Sommerlager
Bereits am Samstag, dem 22. Juli, hat das diesjährige Vorlager des Sommerlagers der Pfadi Lachen gestartet. Das Leiterteam hat sich auf den Weg nach Baar ZG begeben, um dort die ersten Bauten auf dem Lagerplatz aufzustellen. Somit konnte das So-La 2023 am Montag mit den Pfädis beim obersten Pfadigericht starten.
Am Montag wurde das Urteil am obersten Pfadigericht gesprochen und die Pfädis mussten sich somit auf den Weg in die Gefangenenanstalt Deibühl machen. Sie starteten die Wanderung in Samstagern und legten einen nächtlichen Stopp im Sihlwald ein.
Voller Energie konnten sie am Dienstag weiterwandern und nach langem Erwarten erreichten die Pfädis schliesslich das Gefängnis. Zuerst mussten sie durch die Sicherheitskontrolle, bevor sie eintreten konnten. Da das Gefängnis noch nicht komplett ausgebaut war, haben die Pfädis den Nachmittag mit Weiterbauen verbracht. So können sie die nächsten zwei Wochen ihre Haft geniessen.
Am Mittwochabend konnten die Pfädis beim Fähnlikochen ihr Kochtalent unter Beweis stellen. Den nächsten Tag haben die Teilnehmer:innen in Zug verbracht und zusammen mit den Wölfen ein Stadtgame gespielt. Anschliessend begaben sie sich auch noch auf die Suche nach den verschollenen Leiter:innen.
Nach einem entspannten Baditag bzw. Waschtag für die Insassen am Freitag, mussten die Pfädis auf den Fähnlilauf und dabei verschiedene Posten absolvieren, um in den Hochsicherheitstrakt zu gelangen.
Am Sonntag erwarteten die Insassen schliesslich ihren Besuch am offiziellen Besuchstag. Zusammen verbrachten sie den Tag mit einem Rundgang durchs Gefängnis und einem gemeinsamen Spiel.
Am Montagmorgen konnten die Pfädis beim Atelier sowohl mit Gesichtsmasken entspannen als auch ihrer Kreativität freien Lauf lassen, z. B. beim Gestalten von Seifen oder Knüpfen von Armbändern. Ganz unerwartet traten die Pfädis dann am Nachmittag den Hike an. Die Nacht haben sie auf ihrer Route verbracht, damit sie am Nachmittag pünktlich an ihrem Ziel
ankommen konnten.
Zur Feier des 1. Augustes ging das ganze Lager auf die Rütlifeier. Dort konnten die Pfädis verschiedene Workshops besuchen und der Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider und dem Comedian Michael Elsener zuhören. Mit dem Schiff ging es wieder zurück, damit die Pfädis am Abend ein grosses Lagerfeuer geniessen konnten.
Den Mittwoch verbrachten die Pfädis auf dem Lagerplatz, um ihr Können an den verschiedenen Spez-Posten zu beweisen. Aufgrund des warmen Wetters verbrachten sie den Nachmittag in der Badi in Baar.
Für die Pfädis stand am Donnerstag die Tageswanderung auf dem Programm. Mit einer schönen Aussicht und gutem Wetter konnten sie den Tag geniessen, bevor es am Freitag mit dem Lagerabbau weiterging. Mit dem Abbau kam auch das Lagerende immer näher, weshalb sie am letzten Abend an einem grossen Lagerfeuer verweilten.
Am Samstag wurden schliesslich noch die letzten Zelte abgebaut, bevor sich die Pfädis wieder nach Lachen begaben und somit ihren zweiwöchigen Aufenthalt in der Haftanstalt Deibühl abgesessen haben.
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Wölfe: Sommerlager
Am Montag brachen die Wölfe der Pfadi Lachen zum Schweizer Pazifikhafen in Baar auf. Dort angekommen, trafen sie auf die wunderbare Crew des Expeditionsschiffes “Endurance”, die alle als Expeditionsleiter:innen und Entdecker:innen herzlich willkommen hiess. Nachdem sie alles vorbereitet und startklar gemacht hatten, stach die Gruppe am Montagabend voller Enthusiasmus und Motivation in See. Ausgestattet mit der Schatzkarte von Fritzli Bühler machten sie sich auf den Weg in Richtung Titicacasee.
Am Dienstagmorgen war bereits die erste Insel in Sicht. Die Expeditionsleiter:innen und Entdecker:innen gingen vor Anker und machten sich bereit, die “Tanneninsel” zu erkunden. Trotz zahlreicher Abenteuer und Entdeckungen fanden sie leider keinen Hinweis auf einen Schatz. Nun ging es zurück zum Schiff, der Anker wurde gelichtet und der Kurs konnte fortgesetzt werden. Weit am Horizont war bereits eine weitere Landmasse zu sehen.
Am Mittwoch war die Gruppe auf der Insel der Verirrten und machten sich auf die Suche nach den Raubtieren, welche die Insel bewohnten. Am Abend legten sie wieder mit dem Schiff “Endurance” Richtung Insel Panthera ab.
Am Donnerstagmorgen trafen sie auf Panthera die Häftlinge an, welche ein Resozialisierungsprogramm durchführten und halfen ihnen dabei. Am Nachmittag erfreute sich die Gruppe in der Badi am kühlen Nass.
Am Freitag kam die Wolfsstufe endlich beim Titicaca-See an. Ihr Schiff konnten sie leider nicht verlassen, aber Fritzli Büehler konnte in der Nacht mit einem Ruderboot aussteigen und an Land gehen. Der Freitag verbrachten die Teilnehmer:innen beim Pfadiheim und spielten ein Capture the Flag und nachmittags ein Fightgame. Währenddessen liefen bereits einige Vorbereitungen für den bunten Abend. Einige Teilnehmer:innen bereiteten ein Theater-Stück vor, die anderen ein paar lustige Spiele.
Am Abend nach dem feinen Abendessen konnten die Gruppen ihre vorbereiteten Spiele durchführen und die Theater-Gruppe ihr Stück vorspielen. Anschliessend gab es noch eine Runde Werwölflen im Kerzenlicht, bevor dann alle müde ins Bett gingen.
Am Samstagmorgen kam die Gruppe mit ihrem Schiff wieder im Hochseehafen von Baar an. Das Schiff musste nun noch gründlich aufgeräumt und geputzt werden. Zu guter Letzt machten sich die Wölfe auf den Heimweg und kamen müde, aber glücklich zurück in Lachen an.
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Pfi-La der Pfadistufe
Bei schönstem Wetter fanden sich die Teilnehmer:innen der Pfadi-Stufe Lachen am Bahnhof in Siebnen zusammen, um gemeinsam mit den Ghostbusters Geister zu fangen, die in Willerzell ihr Unwesen trieben. Doch bevor sie sich auf den Weg um den Sihlsee machten, wurden sie von mysteriösen Gestalten angehalten, welche den Ghostbusters das Handwerk legen wollten. Nichtsdestotrotz zogen sie weiter und verfeinerten ihre Geisterfang-Fähigkeiten beim Übersetzen verschlüsselter Nachrichten und vielen weiteren Herausforderungen. Für die Jüngsten gab es einen ganz besonderen Höhepunkt in Form eines Pfadinamens. Die Namen Gimli, Sphinx, Skip, Rapunzel, Pikachu, Quasli und Duracell wurden an sieben tapfere Geisterjäger:innen verliehen.
Rot von Sonne und Feuer kehrte die Pfadi-Stufe dann am Montag mit einer kleinen Verspätung von zwei Stunden ohne Unfälle wieder nach Hause zurück, wo sie nach einem tollen Pfi-La erst wieder etwas Schlaf nachholen und sich bereits auf nächstes Mal freuen durften.
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Pfi-La der Wolfstufe
Wie jedes Jahr durften die Wölfe der Pfadi Lachen auch in diesem Jahr wieder zum Pfingstlager aufbrechen. Am Freitag, dem 26. Mai, brach die Wolfstufe gemeinsam mit Tim & Struppi und ihren Fahrrädern zu einem neuen Abenteuer auf.
Auf dem Weg zu einer Ausgrabungsstätte des Professors Bienlein geschah das Unglück: Er wurde direkt vor der Nase der Wölfli entführt. Mit nur wenigen Hinweisen auf die Übeltäter blieb ihnen keine andere Wahl, als zur Ausgrabungsstätte zu fahren und dort den Abend mit Liedern am Lagerfeuer ausklingen zu lassen. Am nächsten Tag waren die Wölfe schon früh wach und wärmten sich mit etwas Morgensport für den kommenden Tag auf. Mit Hilfe erlernter Pfaditechniken und Spurensuche konnten die Ganoven aufgespürt werden. Nun galt es nur noch, den Professor zu befreien, was letztendlich auch gelang. Mit einem erleichterten Professor konnten nun auch die Ausgrabungen abgeschlossen werden, bei denen ein heiliger Gral voller Schätze zum Vorschein kam. Den Abend konnten die Wölfli entspannt am Feuer ausklingen lassen und sich dank des schönen Wetters glücklicherweise auch an etwas Sternenkunde erfreuen.
Der letzte Tag brach an und die Wölfe machten sich bereit für die Heimreise. Gesund und munter kamen sie zu Hause an und konnten ein kühles Bad zur Erfrischung kaum erwarten, da während dieses Pfingstlagers kein einziger Regentropfen gefallen war. Und so kam ein weiteres Abenteuer mit Tim & Struppi zum Abschluss.
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Planungsweekend
Das Wochenende vom 25. & 26. März stellte den Startschuss für die diesjährige Lagersaison dar. Die motivierten Leiter der Wölfli- und Pfadistufe trafen sich am Samstagmorgen um 08.00 Uhr im Pfadihuus. Ziel dieses Weekends war es, das Programm der Pfingst- und Sommerlager zusammen auszuarbeiten. Begonnen wurde mit einer Einführung durch den Abteilungsleiter Dacapo und einem anschliessenden Workshop zum Thema Aktivitätenplanung. Mit aufgefrischtem Theoriewissen konnte der Hauptteil des Weekends, die Planung der Lager, angepackt werden. Mottos mit spannenden Geschichten wurden ausgearbeitet, aufregende Aktivtäten geplant und eine Menge Ideen ausgetauscht. Nach einem produktiven Tag wurde der Teamgeist mit einem gemütlichen Bowlingabend gestärkt. Nach einer ruhigen Nacht im Pfadihuus hiess es am Sonntag Endspurt für die Planung. Letzte Unklarheiten wurden geklärt und gegen Mittag konnte die Grobplanung abgeschlossen werden
Die Piostufe traf sich am 02. April zu ihrer eigenen So-La Planung. Nach einem kurzen Theorie-Input durch den Stufenleiter Tukan konnte bereits eine Grobplanung erstellt werden. Eine potenzielle Lagerunterkunft wurde herausgesucht, die Pios überlegten sich spannende Lageraktivitäten und verteilten Lagerämtli. Nach einem stärkenden Mittagessen setzten sich die Pios mit der Detailplanung ihrer Lagerblöcke auseinander und liessen dann ebenfalls den Abend mit Bowling ausklingen.
Lagerdaten
- Weekend Biber: 17. & 18. Juni 23
- So-La Wölfli: 24. Juli – 29. Juli 23
- So-La Pfadi: 24. Juli – 05. August 23
- So-La Pios: 22. Juli – 29. Juli 23
Nationaler Pfadischnuppertag
Am Samstag, dem 18.03.2023, war es wieder einmal an der Zeit und der nationale Schnuppertag der Pfadi stand vor der Tür. Natürlich beteiligte sich auch die Pfadi Lachen daran. Von den Bibern über die Wölfe bis hin zur Pfadistufe waren von 105 teilnehmenden Kindern insgesamt 29 neue Gesichter dabei.
Bei den Bibern stand eine Reise in die Vergangenheit an, genauer gesagt in die Steinzeit. Dort mussten sie sich gegen die bösen Höhlenbewohner verteidigen. Nachdem das geschafft war, gab es eine wohl verdiente Wurst vom Feuer.
Die Wölfe begaben sich auf eine Mission für Tim und Struppi. Ihre Aufgabe war es, Baupläne für ein Schiff zu erarbeiten und Prototypen davon zu bauen. Am Schluss veranstalteten sie mit diesen ein Rennen, um das beste Schiff für die weitere Reise mit Tim und Struppi zu finden.
Den Pfadis wurde das Geistergefängnis der Ghostbusters gezeigt. Aufgrund einiger kleineren technischen Problemen konnten die gefangenen Geister entfliehen. So wurden die Pfadis beauftragt, die Sicherheitsmodule des Gefängnisses wieder in Stand zu stellen, was sie mit Bravour meisterten. Nun müssen nur die Geister wieder eingefangen werden…
Die Pfadi Lachen freut sich über das zahlreiche Erscheinen von Pfadi-Neulingen, aber natürlich auch von Pfadi-Kenner:innen!