Am Montag brachen die Wölfe der Pfadi Lachen zum Schweizer Pazifikhafen in Baar auf. Dort angekommen, trafen sie auf die wunderbare Crew des Expeditionsschiffes “Endurance”, die alle als Expeditionsleiter:innen und Entdecker:innen herzlich willkommen hiess. Nachdem sie alles vorbereitet und startklar gemacht hatten, stach die Gruppe am Montagabend voller Enthusiasmus und Motivation in See. Ausgestattet mit der Schatzkarte von Fritzli Bühler machten sie sich auf den Weg in Richtung Titicacasee.
Am Dienstagmorgen war bereits die erste Insel in Sicht. Die Expeditionsleiter:innen und Entdecker:innen gingen vor Anker und machten sich bereit, die “Tanneninsel” zu erkunden. Trotz zahlreicher Abenteuer und Entdeckungen fanden sie leider keinen Hinweis auf einen Schatz. Nun ging es zurück zum Schiff, der Anker wurde gelichtet und der Kurs konnte fortgesetzt werden. Weit am Horizont war bereits eine weitere Landmasse zu sehen.
Am Mittwoch war die Gruppe auf der Insel der Verirrten und machten sich auf die Suche nach den Raubtieren, welche die Insel bewohnten. Am Abend legten sie wieder mit dem Schiff “Endurance” Richtung Insel Panthera ab.
Am Donnerstagmorgen trafen sie auf Panthera die Häftlinge an, welche ein Resozialisierungsprogramm durchführten und halfen ihnen dabei. Am Nachmittag erfreute sich die Gruppe in der Badi am kühlen Nass.
Am Freitag kam die Wolfsstufe endlich beim Titicaca-See an. Ihr Schiff konnten sie leider nicht verlassen, aber Fritzli Büehler konnte in der Nacht mit einem Ruderboot aussteigen und an Land gehen. Der Freitag verbrachten die Teilnehmer:innen beim Pfadiheim und spielten ein Capture the Flag und nachmittags ein Fightgame. Währenddessen liefen bereits einige Vorbereitungen für den bunten Abend. Einige Teilnehmer:innen bereiteten ein Theater-Stück vor, die anderen ein paar lustige Spiele.
Am Abend nach dem feinen Abendessen konnten die Gruppen ihre vorbereiteten Spiele durchführen und die Theater-Gruppe ihr Stück vorspielen. Anschliessend gab es noch eine Runde Werwölflen im Kerzenlicht, bevor dann alle müde ins Bett gingen.
Am Samstagmorgen kam die Gruppe mit ihrem Schiff wieder im Hochseehafen von Baar an. Das Schiff musste nun noch gründlich aufgeräumt und geputzt werden. Zu guter Letzt machten sich die Wölfe auf den Heimweg und kamen müde, aber glücklich zurück in Lachen an.