Nach einer zweitägigen Anreise in berühmter Hike-Form, sprich ohne Bargeld und Handy, haben die römischen Pioniere den Lagerplatz in Nassen am Sonntagabend eingenommen. Einen Teil des Territoriums mussten sie den Galliern, also der Pfadistufe, zurückgeben. Am ersten gemeinsamen Abend wurde ein Feuer entfacht und gemeinsam gesungen. Am Dienstag durften die Pioniere am Nachmittag und Abend Leiterluft schnuppern und stellten sich dabei sehr gut an. Nachdem das Lager heute früh abgebrochen wurde, nahmen die Pioniere am stufenübergreifenden Stadtgame teil. Unterdessen befinden sie sich auf dem Weg in die Heimat. Die erste Nacht verbringen sie wetterbedingt in einem Stall.
Zeitungsbericht: Lagertelegramm So-La Wolfsstufe
Am vergangenen Samstag reisten die 27 glücklichen Gewinner eines Reisegutscheins zusammen nach Andwil SG. Mit einem Begrüssungsapero wurden sie im Hotel Wunderkistä willkommen geheissen. Nach dem Beziehen der Zimmer liessen die Wölfe der Pfadi Lachen den Abend an einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen.
Am Sonntagmorgen hatten sie die Möglichkeit, ein exklusives Wellness- oder Actionpacket zu gewinnen. Leider gehen in diesem Hotel aber komische Dinge vor sich: Die Gutscheine wurden gestohlen und es wurde lediglich ein Hinweis am Tatort gefunden. Mysteriös, sehr mysteriös… Da die Unterkunft etwas altmodisch eingerichtet war, nutzen die Hotelgäste den Nachmittag, um das Haus im modernen Stil zu dekorieren. Am Abend bei der täglichen Teamsitzung der Angestellten, konnte die Täterin anhand des Hinweises bereits überführt und entlassen werden.
Um etwas Abstand zum Chaos im Hotelbetrieb zu gewinnen, begab sich die Gruppe am Montag bei strahlend schönem Wetter auf die Tageswanderung. Wer weiss was in diesem Hotel noch alles passieren wird? Die Wölfe sind gespannt und freuen sich auf weitere abenteuerreiche Tage im Hotel Wunderkistä.
Zeitungsbericht: Vorschau So-La – Gallier-Pfadis beschützen die Schweiz
Die Wölfe, Pfadistufe und die Pioniere reisen Mitte Juli ins Sommerlager. Das Hotel Wunderkistä und viele feindliche Römer erwarten die rund 50 Teilnehmenden bereits.
Ist es nicht herrlich, ein Wolf der Pfadi Lachen zu sein? Bereits vor einigen Tagen erhielten die Kinder per Post die Nachricht, dass sie bei einem Wettbewerb gewonnen haben und nun eine Woche ins Lagerhaus Hinterberg nach Andwil SG fahren dürfen. Doch ob die rund 16 Wölfe wirklich nur eine Woche mit Entspannung und Wellness erleben, bleibt vorerst noch offen.
Die rund 20 Pfadfinderinnen und Pfadfinder werden in den Sommerferien zu echten Galliern. Zusammen mit ihrem Leitungsteam beschützen sie die Schweiz vor den Römern. Sie leisten im St. Gallischen Nassen bei Mogelsberg tapfer Widerstand. Mit der Hilfe von Miraculix‘ Zaubertrank wird ihnen das auch gelingen. Nur zu dumm, dass ihn Obelix Tage zuvor mit dem Hinkelstein am Kopf getroffen hat. Dem weissbärtigen Mann ist nun das Rezept entfallen, doch die Pfadistufe findet bestimmt einen Weg, ihm aus der Misere zu helfen.
Die Pioniere reisen gemeinsam mit der Pfadistufe auf den Lagerplatz in Nassen, helfen beim Aufbau der Zeltstadt und der Lagerbauten und schnuppern beim Mithelfen am Pfadiprogramm zum Teil zum ersten Mal Leitungsteam-Luft. Nach getaner Arbeit werden sie eine mehrtägige Rückreise nach Lachen antreten.
Zeitungsbericht: Pfadiluft am Ferienpass geschnuppert
Bei schönstem Sommerwetter haben sich am vergangenen Samstag rund 20 Kinder aus der Region Obersee in Lachen zusammengefunden, um nach der Verabschiedung von den Eltern etwas Pfadiluft zu schnuppern. Als erstes stellten die Abenteurer die Zelte für die Nacht auf, dann konnten sie sich bei ein paar Spielen und einer erfrischenden Wasserschlacht austoben und sich beim Znacht ihre Bratwurst schmecken lassen. Nach Abendessen gaben die Kinder bei einem sehr lebhaften Gemeinschafts-Spiel noch einmal vollen Einsatz und konnten sich nachher am Lagerfeuer mit Schoggi-Bananen und Geschichten entspannen, bevor es in den Schlafsack ging.
Am nächsten Morgen waren nach dem Zmorge dann noch die Zelte abzureisen und aufräumen war angesagt. Um 11 Uhr kamen die Eltern wieder, um die Kinder in Empfang zu nehmen, die zwar noch etwas müde waren, aber dennoch eine Menge Spass erlebt haben.
Fotos: Pfi-La 15 – Pfadistufe
Zeitungsbericht: Pfi-La 2015
Schatzsuche und die traditionelle Pfaditaufe
Am vergangenen Freitag versammelten sich 32 mutige Wölfe am Bahnhof in Siebnen, um sich Rahmen des Pfingstlagers in ein Abenteuer zu stürzen. Dieses bestand aus der Suche nach einem versteckten Schatz. Aufgeregt fuhren die Wölfe mit ihren Velos auf den Lagerplatz in Kaltbrunn, auf welchem sie insgesamt zwei Nächte verbrachten.
Es wurden voller Motivation unzählige Spiele, eine Schnitzeljagd und die grosse Schatzsuche durchgeführt. Ziel war es, den Piratenschatz so schnell wie möglich zu finden. Der krönende Abschluss des Pfingstlagers war die Nachtübung, bei welcher dann endlich die Schatztruhe gefunden wurde. In dieser befanden sich Mengen von Süssigkeiten und ein Andenken für jeden Wolf. Endlich durften sie den langersehnten Schatz in ihren Händen halten, bevor man am nächsten Tag erschöpft aber zufrieden wieder nach Hause fuhr.
Trotz mieser Wettervorhersage fuhren zwanzig Pfadfinder und drei Leiter ins Pfingstlager. Der Zug beförderte sie nach Ziegelbrücke, wo die Wanderung zum Lagerplatz startete. Die erste Nacht verbrachte die Gruppe in Schänis. Der Samstag bestand anfänglich erneut aus Wandern, wobei dies um die Mittagszeit ein Ende fand. Die Anreise war geschafft und die Zelte konnten am Fusse des Benkner Büchel errichtet werden. Nach dem Essen stand dem Spiel nichts mehr im Weg. Bis zum Abendessen wurden die Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit verschiedenen Hosensackspielen wie Bumerang werfen oder „Bulldoggen“ bei Laune gehalten. Nach dem Abendessen dauerte es auch nicht mehr lange bis die Nachtruhe eintrat, aus dem Grund, weil sieben Pfadfinder noch keinen Pfadinamen hatten. Die traditionelle Pfaditaufe stand auf dem Programm.
Am Sonntag gab es nach dem Frühstück ein Fightgame, bei welchem die Kinder Waren an den Hafen schmuggeln mussten. Dies ging weiter bis das Mittagessen lockte. Am Nachmittag hiess es Holz für das Lagerfeuer am Abend sammeln. Am Feuer gab es dann Marshmellows und es wurde ein wenig gesungen.
Am Montagmorgen wurden die Zelte abgebrochen und kurz nach drei Uhr konnten die Kinder etwas dreckig aber glücklich die Eltern in die Arme schliessen.
Die Pioniere betätigten sich an Pfingsten sehr kreativ: Im Rahmen eines Kunstprojektes durften sie nach Herzenslust ihre Ideen rund um die Lachner Schwaneninsel darstellen. So bastelten, filmten, fotografierten oder malten sie eifrig drauf los. Ebenfalls probten sie ihr Theaterstück „d’Langfinger-Zunft“ für den grossen Unterhaltungsabend der Pfadi Lachen am 5. und 6. Juni.
Unterhaltungsabend der Pfadi Lachen “Gaunär und Ganovä” (5./6. Juni 15)
Freitag, 5. Juni 15:
- 19.30 Uhr Pioniertheater “Gaunär und Ganovä”
- 21.30 Uhr Beginn Open Air Konzerte
Samstag, 6. Juni 15:
- Abendprogramm mit allen Stufen
- Pioniertheater “Gaunär und Ganovä”
Festwirtschaft, Bar, Tombola
Der Eintritt ist frei (Kollekte)
Zeltflicken
Bericht: Biberweekend
Am Samstag 11. April trafen sich 46 Biber und ihre Leiter beim Pfadihuus Lachen. Natürlich mit Gepäck, da eine Weltreise auf dem Programm stand.
Aber bevor wir in den Flieger steigen konnten, mussten wir mit Blachenzeltbau, Schweizer Lieder und Spielen und beim Hüttenbau beweisen, dass wir alle für so eine lange Reise gewappnet sind. Natürlich war das für uns alle keine grosse Sache. So verging der Nachmittag sehr schnell und wir waren froh, über die Würste und das Schlangenbrot welches wir zum z Vieri bekamen. Hier einmal einen grossen Dank an Zwirbel, welcher für uns immer den Grillmeister mimt.
Neun Kinder blieben dann in der Schweiz und übernachteten zu Hause. Die restlichen 38 Biber bekamen ihren Pass und so konnte die Reise losgehen. So bestiegen wir den Flieger Richtung Mexiko, wo wir, natürlich nachdem wir unser Hotel in Beschlag genommen hatten, mit Fajitas einen feinen Znacht bekamen. Fuchur und Theia , herzlichen Dank für das feine Essen.
Gut gestärkt, bestiegen wir wieder den Flieger und landeten im Pyjama in Brasilien, wo dann die Party so richtig losging. Nach dieser tollen Disconacht ging es weiter nach Holland, wo wir uns vor dem Schlafen noch etwas entspannten. Danach hiess es auch schon Schlafsackbezug. Für die einten ging im Traum oder auch noch wach, die Reise weiter in die unterschiedlichsten Länder.
Schon bald war aber wieder Morgen. Die einen hatten doch noch etwas kleine Augen. Nach einem feinen Zmorgä mit frischem und selbstgebackenem Zopf, hiess es auch schon wieder alles zusammenpacken und wieder den Pass vorzeigen, Flieger besteigen und weiter ging die Reise. Über Australien, Afrika und die USA.
Das Schönste ist, wie bei allen Reisen, das nach Hause kommen. So reisten wir mit dem Flieger wieder in die Schweiz zurück, wo wir müde und glücklich in die Arme der Eltern fliegen konnten.
Zeitungsbericht: Abteilungsrat 2015
Pioniere reisen 2016 in die USA
Abteilungsleiterin Dominique Kessler v/o Peale konnte am vergangenen Freitag knapp 30 Leiterinnen und Leiter, Roverinnen und Rover und Pios im Pfadihaus Lachen zu ihrer ersten Generalversammlung als Präsidentin der Pfadi Lachen begrüssen. Neben den Alltagsgeschäften stellten die Verantwortlichen die neue Homepage der Pfadi Lachen vor. Die Stufenleitungen liessen mit Bildern vorgelesenen Texten das vergangene Jahr noch einmal aufleben. So erfreut sich die Pfadi Lachen zum Beispiel einer sehr grossen Biber-Gruppe. Die Biber sind die jüngsten Mitglieder der Pfadi. Die Sommerlager verbringen die Wölfe in Andwil SG und die Pfädis und Pios in Nassen SG. Die Pios freuen sich zudem bereits auf ihre grosse Reise nach Michigan, welche 8 Pios und 2 Leitende 2016 in die USA führt. Highlights im Pfadijahr 2015 bilden zudem der zweitätige Unterhaltungsabend im Juni und die Aktion 72-Stunden im September. Mit dem lauten Abteilungsruf wurde Rolf Heuberger v/o Medicus unter anderem wegen seinen Verdiensten als Abteilungsleiter zum Ehrenmitglied der Pfadi Lachen ernannt.